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E955 | Sucralose


Les risques


Suis-je concerné?
Trotz einiger Bedenken während des Zulassungsverfahrens ist der Zusatzstoff seit Frühjahr 2005 auch in Europa zugelassen. Die akzeptable tägliche Aufnahme (ADI) von Sucralose wurde allerdings auf 15 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt. Da in einem Liter aromatisiertem Getränk bis zu 300 Milligramm Sucralose enthalten sein dürfen, können insbesondere Kinder diesen Wert schnell überschreiten. Das Einsatzgebiet für Süßstoffe ist genau definiert. Für die vielen kalorienreduzierten oder ohne Zuckerzusatz hergestellten Lebensmittel sind jeweils maximale Einsatzmengen vorgegeben, die zwischen 10 und 3000 Milligramm pro Kilogramm liegen. Sucralose wird vor allem in Light-Produkten und Diätlebensmitteln verwendet. Das sind in der Regel süße Sachen wie Limonade, Milchgetränke, Spirituosen, alkoholhaltige Mixgetränke, Pudding, Joghurt, Quark, Fruchtdesserts, Süßigkeiten sowie Eiscreme, süße oder süßsaure Konserven, Marmelade oder andere süße Brotaufstriche. Biermischgetränke und Herzhaftes, wie Suppen, Snacks oder Feinkostsalate, finden manchmal durch Sucralose eine süße Abrundung.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Sucralose wird aus Zucker hergestellt, ist aber etwa 600-mal süßer als dieser. Sie wird nach dem Verzehr nicht abgebaut und nahezu unverändert wieder ausgeschieden. Sie ist vollkommen kalorienfrei. Sucralose gehört, obschon aus natürlichem Zucker (Saccharose) hergestellt, zur Stoffklasse der Organochlorverbindungen. Sie schmeckt genau wie normaler Haushaltzucker, ist hitzestabil und eignet sich so theoretisch auch zum Kochen und Backen. Davon riet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) 2019 in einer Stellungnahme jedoch ab. Werden mit Sucralose gesüßte Nahrungsmittel auf Temperaturen über 120 Grad erhitzt, können sich chlorierte organische Verbindungen mit gesundheitsschädlichem Potenzial bilden, wie beispielsweise polychlorierte Dibenzo-p-dioxine (PCDD), Dibenzofurane (PCDF) oder Chlorpropanole. In welcher Konzentration diese entstehen und wie sich diese dioxinähnlichen Substanzen auf die Gesundheit auswirken, wisse man laut BfR noch nicht. Der künstliche Süßstoff Sucralose wird im Körper nur im geringen Maße verstoffwechselt und nahezu unverändert über das Nierensystem ausgeschieden. So gelangt der in großen Mengen eingesetzte Süßstoff ins Abwasser. Das stellt ein zunehmendes Umweltproblem dar, in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, etwa in Australien. Selbst mit sehr effizienter Kläranlagentechnologie lässt sich der Süßstoff nicht aus dem Abwasser entfernen. In handelsüblichen Süßstoffen wird Sucralose häufig mit Dextrose und Maltodextrin kombiniert, was den angestrebten Abnehmeffekt ins Gegenteil verkehren kann.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.