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E962 | Sel d'aspartame-acésulfame


Les risques
Aspartam-Acesulfam-Salz ist eine Kombination der Süßstoffe E 951 und E 950 – und damit auch der jeweiligen Risiken. So haben diverse wissenschaftliche Studien gezeigt, dass etwa Softdrinks mit diesen Süßstoffen auch dick machen können. Wenn der Stoff während der Schwangerschaft und Stillzeit konsumiert wird, steigt möglicherweise auch beim Kind das Risiko für späteres Übergewicht. Das wollen jedenfalls kanadische Wissenschaftler in Tierversuchen herausgefunden haben. Bei vielen Studien hat sich auch herausgestellt, dass Softdrinks mit diesen Süßstoffen das Risiko für Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöhen und ganz allgemein das Leben verkürzen können. Sie können sogar das Risiko für Schlaganfälle erhöhen, wie eine Studie mit US-amerikanischen Frauen zeigte. Aspartam steht zudem in Verdacht, wie Glutamat bei besonders empfindlichen Personen Symptome des sogenannten Chinarestaurant-Syndroms auszulösen, das durch Kopfschmerzen, ein Taubheitsgefühl im Nacken, Gliederschmerzen und Übelkeit gekennzeichnet ist. Auffällig sind die Berichte über neurologische Nebenwirkungen. Bei vielen Risikoaspekten ist die Studienlage widersprüchlich. Das gilt vor allem für den Verdacht, Aspartam sei an der Entstehung von Krebs beteiligt. Besonders verhängnisvoll könnte der Süßstoff während der Schwangerschaft wirken: Aspartam kann auch das Risiko für Frühgeburten erhöhen, auch weisen Forscher auf die Gefahr einer erhöhten Inzidenz von Leukämie und Lymphomen beim Kind hin, also Lymphdrüsenkrebs und Blutkrebs. Zudem reichert sich die Substanz in der Plazenta und im Gehirn des Ungeborenen um ein Vielfaches an – und könnte daher das Risiko für geistige Störungen beim Kind erhöhen. Eine ernste Gesundheitsgefahr stellt Aspartam auf jeden Fall für Menschen mit der seltenen Krankheit Phenylketonurie dar. Deshalb muss auf dem Etikett der Satz »Enthält eine Phenylalaninquelle« stehen.

Suis-je concerné?
Das Einsatzgebiet für Süßstoffe ist sehr genau definiert. Für die vielen verschiedenen kalorienreduzierten oder ohne Zuckerzusatz hergestellten Lebensmittel sind jeweils maximale Einsatzmengen vorgegeben, die zwischen 25 und 6000 Milligramm pro Kilogramm Lebensmittel liegen. Aspartam wird vor allem in Light-Produkten und Diätlebensmitteln, oft zusammen mit Acesulfam-K (E 950), eingesetzt. Das sind in der Regel süße Sachen wie zum Beispiel Limonaden, Milchgetränke, Spirituosen, alkoholhaltige Mixgetränke, Pudding, Joghurt, Quark, Fruchtdesserts, Süßigkeiten sowie Eiscreme, süße oder süßsaure Konserven, Marmelade oder andere süße Brotaufstriche. Auch Herzhaftes, wie Suppen, Snacks oder Feinkostsalate, finden manchmal durch Aspartam eine süße Abrundung. Es wird auch als Streusüße oder in Tablettenform verkauft. Der künstliche Süßstoff Acesulfam wird im Körper nicht verstoffwechselt und unverändert über das Nierensystem ausgeschieden. So gelangt der in großen Mengen eingesetzte Süßstoff ins Abwasser. Das stellt ein zunehmendes Umweltproblem dar, in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, wie etwa Australien. Selbst mit sehr effizienter Kläranlagentechnologie lässt sich der Süßstoff nicht aus dem Abwasser entfernen. Er findet sich daher in jedem Fluss und jedem See und am Ende dieser Kette, wenn auch nur in geringen Mengen, ebenfalls im Trinkwasser.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Aspartam-Acesulfam-Salz ist eine Verbindung der Süßstoffe Aspartam und Acesulfam, die zu 64 Prozent aus Aspartam und zu 35 Prozent aus Acesulfam besteht. Das Gemisch ist etwa 350-mal süßer als Zucker. Nach dem Verzehr wird Aspartam-Acesulfam-Salz in seine Bestandteile Aspartam und Acesulfam aufgespalten. Aspartam wird im Körper weiter zu Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol verwandelt. Acesulfam wird unverändert über die Nieren ausgeschieden. Aspartam-Acesulfam-Salz gilt als nahezu kalorienfrei, da es wegen der enormen Süßkraft nur in geringen Mengen eingesetzt wird.

nouvelle recherche


Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.