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E961 | Neotam


Les risques
E 961 gilt als unbedenklich. Neotam wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA geprüft und zugelassen. Die wissenschaftlichen Studien zeigten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, lediglich Gewichtsabnahme und Änderungen im Essverhalten. Hunde, die eine Neotam-Diät bekamen, zeigten im Tierversuch allerdings eine erhöhte Aktivität der Leberenzyme; aus dieser Beobachtung wurde die zulässige Tagesdosis (Acceptable Daily Intake, ADI) von maximal 2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht abgeleitet. Es gab drei Untersuchungen an Menschen, die längste dauerte drei Monate: Mehr als 50 Prozent der Teilnehmer klagten dabei über Kopfschmerzen. Der Süßstoff steht dazu laut einer Studie amerikanischer Forscher von 2018 im Verdacht, die Bakteriengemeinschaft im Darm, das sogenannte Mikrobiom, nachteilig zu verändern. Bei Mäusen, die vier Wochen lang eine mit Neotam versetzte Nahrung erhielten, stellten sie hinterher eine gravierende Veränderung der Bakterienzusammensetzung des Mikrobioms fest. Die Analyse des Mäusekots zeigte zudem, dass sich durch das veränderte Mikrobiom auch das gesamte Stoffwechselprofil geändert hatte. Vor allem der Fettstoffwechsel war davon betroffen. Derartige Stoffwechselstörungen können bei Menschen auch ursächlich zu einer Gewichtszunahme beitragen, die dann wiederum Fettleibigkeit, Diabetes und das metabolische Syndrom zur Folge haben kann. Bekannt ist auch, dass Änderungen des Mikrobioms Schäden an der Darmwand bewirken können. Die daraus resultierenden Darmentzündungen steigern das Risiko für chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa sowie für Darmkrebs. Beim Abbau von Neotam im Körper wird, wie beim Süßstoff Aspartam, eine Aminosäure namens Phenylalanin freigesetzt, die eine ernste Gesundheitsgefahr für Menschen mit der seltenen Krankheit Phenylketonurie bedeutet. Im Fall von E 961 seien die Phenylalanin-Mengen laut EFSA allerdings relativ gering. Der Süßstoff eignet sich nach Angaben des Herstellers auch zur Maskierung des bitteren Geschmacks in künstlich mit Vitaminen angereicherten Nahrungsmitteln; er ist somit geschmacksverfälschend und kann mithin die körpereigenen Warnsysteme ausschalten.

Suis-je concerné?
E 961 ist seit Dezember 2009 für die gleichen Lebensmittel zugelassen wie alle anderen Süßstoffe. Es wird allein oder in Kombination mit anderen Süßstoffen eingesetzt. Die Industrie verwendet ihn vor allem für Light-Limonaden, kalorienreduzierte Softdrinks und Fruchtsaftgetränke, Diätdesserts, Puddings und Füllungen für Kekse, Kuchen und Gebäck, Milchdrinks und süße Joghurts, Pulver für heiße Schokolade, Dosenobst, Diätmarmelade und kalorienarme Fruchtaufstriche, Kaugummi und Bonbons ohne Zucker sowie für Süßstofftabletten und Streusüße. Die täglich duldbare Aufnahmemenge wurde auf maximal 2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgesetzt. Nach Industrieaussagen wird dieser Wert nicht erreicht, da durchschnittlich nur zwischen 8 und 35 Milligramm Neotam pro Kilogramm Lebensmittel eingesetzt werden. In Kaugummi dürfen bis zu 250 Milligramm Neotam pro Kilogramm enthalten sein.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Der künstliche Süßstoff Neotam ist eine chemische Weiterentwicklung des ebenfalls künstlichen Süßstoffs Aspartam. Die Kunstsüße wird als farbloses kristallartiges Pulver gehandelt. E 961 vermittelt einen stark zuckerähnlichen Geschmackseindruck. Es ist 7000- bis 13 000-mal süßer als Haushaltszucker (30- bis 60-mal süßer als Aspartam) und zählt damit zu der neuen Generation von Süßstoffen, den sogenannten Intensivsüßstoffen. Es wirkt auch als Geschmacksverstärker für Aromen, besonders geeignet für Frucht-, Zitronen-, Vanille-, Minz- und Schokoladenaroma, und dient zur Maskierung bitterer Geschmacksnoten in künstlich mit Vitaminen angereicherten Nahrungsmitteln. Im Körper wird es zur Aminosäure Phenylalanin und anderen Nebenprodukten abgebaut. Diese Stoffe haben keinen Nährwert, der Zusatzstoff ist daher kalorienfrei und kann für zahnschonenende Produkte verwendet werden.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.