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E1400 | Maltodextrin


Les risques
Maltodextrin schmeckt zwar nicht süß, hat aber einige Nebenwirkungen wie Zucker. So kann es, wie Zucker, zu Karies führen. Es treibt auch den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Der sogenannte glykämische Index, der das Maß dafür angibt, liegt bei Maltodextrin bei 120 – höher als beim normalen Haushaltszucker (70) oder Traubenzucker (100). Es kann dadurch zu Krankheiten beitragen, das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie vorzeitiges Ableben erhöhen. In Verbindung mit dem Süßstoff Sucralose (E 955) kann Maltodextrin als Dickmacher wirken. Der Stoff kann zudem das Immunsystem schwächen. Und er steht im Verdacht, wie sich bei Versuchen mit Mäusen zeigte, chronische Entzündungen im Darm zu fördern wie etwa Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.

Suis-je concerné?
Mit großer Wahrscheinlichkeit: Maltodextrin gehört zu den meistverzehrten künstlichen Nahrungszusätzen. Nach einer US-Studie haben in Verbraucherbefragungen bis zu 98,6 Prozent der Beteiligten angegeben, Produkte zu konsumieren, die diesen Zusatz enthalten. Die weltweite Produktion beträgt insgesamt 9,5 Millionen Tonnen, wobei der Stoff auch in Tierfutter und Kosmetika zum Einsatz kommt. Der chemisch aus Maisstärke hergestellte Zweifachzucker dient in industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln als Stabilisator, Füllstoff, Verdickungsmittel, beispielsweise in Kindernahrung, Tütensuppen, Fleisch- und Wurstprodukten oder Kaffeeweißer sowie in Süßwaren. Es hilft als diätetischer Zusatz alten, kranken und aus sonstigen Gründen untergewichtigen Menschen schneller wieder zuzunehmen und wird zudem in Sportler- und Bodybuilder-Kreisen als Nahrungsergänzungsmittel und reichhaltige Kohlenhydrat- und Energiequelle nach körperlicher Verausgabung sehr geschätzt.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Maltodextrin ist ein Designerstoff, den es in der Natur nicht gibt. Es wird als weißes Pulver oder konzentrierte Lösung aus Maisstärke, Kartoffelstärke oder Reisstärke gewonnen, mit Hilfe von Säuren und Enzymen. Chemiker bezeichnen es als Saccharidpolymer, einen Stoff mithin, der unter anderem aus Glukose besteht, also Zucker, aber seinerseits nicht süß ist, ja sogar nahezu geschmacksneutral. Es beeinträchtigt deshalb selbst in größeren Mengen den Originalgeschmack oder das gewünschte Aroma eines Lebensmittels nicht. Es eignet sich deshalb auch als Trägermaterial für Vitamine und Aromen. Außerdem wird es als Fettersatz in kalorienreduzierten Lebensmitteln eingesetzt. Maltodextrin schmeckt, anders als Trauben- oder Haushaltszucker, nicht süß. Die darin enthaltenen Glukosemoleküle werden erst im Darm mit Enzymen zu Einfachzuckern aufgeschlossen und stehen danach dem Stoffwechsel zur Verfügung. Eine andere, chemisch modifizierte Variante, das so genannte verdauungsresistente Maltodextrin, wird vom Körper nicht aufgenommen. Das resistente Maltodextrin eignet sich so als wasserlöslicher Ballaststoff für Nahrungsergänzungsmittel zur Verdauungsregulierung. Maltodextrin gilt in der Europäischen Union nicht als Zusatzstoff, sondern als Zutat.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.