Langue :
 
Est également produit génétiquement
Dangereux pour les personnes allergiques
Altère le goût
Substance particulièrment dangereuse
très répandu
Substance à la mode
 
 
Suivez-nous
facebook Twitter Contact
 
Ouvrages de l'équipe d'auteurs du Dr. Watson
Le Mensonge alimentaire
Hans-Ulrich Grimm
Le Mensonge alimentaire
Comment l'industrie alimentaire conditionne notre intelligence et notre comportement
› Commandez Le Mensonge alimentaire
Arômes dans notre assiette
Hans-Ulrich Grimm
Arômes dans notre assiette : La grande manipulation
› Commandez Le Mensonge alimentaire
Substance particulièrment dangereuse Est utilisé en grande quantité Substance à la mode

E338 | Acide phosphorique


Les risques
Phosphorsäure und Phosphate gehören zu den umstrittensten industriellen Nahrungszusätzen. Mediziner und Wissenschaftler erfüllt der Phosphatverzehr mit wachsender Sorge, wegen zunehmender Hinweise auf schwerwiegende Gesundheitsfolgen. Die Experten der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hingegen sehen keine hinreichenden Beweise und daher auch keinen Anlass für wesentliche Einschränkungen. Die Liste der wissenschaftlichen Beobachtungen über Risiken und Nebenwirkungen ist lang und wächst stetig. So sollen Phosphorsäure und Phosphate das Risiko für die Knochenschwäche Osteoporose erhöhen und sogar für Herzkrankheiten. Hohe Phosphatspiegel im Blut stehen mit der Atherosklerose (Arterienverkalkung) und ihren Folgen wie etwa Herzinfarkt, Bluthochdruck und Schlaganfall nach Ansicht mancher Forscher in einem direkten Zusammenhang. Phosphate gelten als Altersbeschleuniger und können das Risiko für viele Krankheiten erhöhen. Die Zusätze können auch die Darmschleimhaut schädigen, was diese durchlässiger für Bakterien macht und chronische Entzündungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa fördern kann. Der Verdacht, Phosphate könnten bei Verhaltensstörungen und Lernschwächen (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS) eine Rolle spielen, galt lange als widerlegt, bis neuere Untersuchungen auf mögliche Zusammenhänge hinwiesen, jedenfalls bei einer besonders giftigen Variante (»Organophosphate«). Für Nierenkranke sind die Phosphatzusätze besonders gefährlich. Bei ihnen kann sich der Körper von Giftstoffen nicht mehr aus eigener Kraft befreien, sie können sich schnell aufstauen und vielfältigen Schaden anrichten. Für die zehn Prozent Nierenkranken in der Bevölkerung, so fordert sogar die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA, müssten daher strengere Aufnahmegrenzwerte gelten. Für die Allgemeinbevölkerung hingegen sieht die Behörde keine Gefahr durch Phosphate. Sie hat zahlreiche Studien ausgewertet, fand die vorgelegten Nachweise über Schäden am Herz und Schwächung der Knochen nicht überzeugend. Auch die Verabreichung von Phosphaten an Säuglinge fanden die EFSA-Experten »unbedenklich«. Gleichwohl ergaben ihre Schätzungen, dass viele Babys mehr zugesetztes Phosphat aufnehmen, als das neu errechnete Aufnahmelimit (der sogenannte ADI-Wert) eigentlich vorsieht, ebenso viele Kinder und Jugendliche. Auch die »Phosphatbelastung« durch sogenannte Nahrungsergänzungsmittel könne zu einer Überschreitung der Aufnahmelimits führen. Hier sollte es nach Meinung der EFSA-Experten daher auch neue Grenzwerte für den Phosphatgehalt geben. Bei anderen Produkten halten sie dies nicht für nötig. Bei seiner Stellungnahme stützte sich das EFSA-Expertengremium auf eine Fülle von Eingaben aus Herstellerkreisen.

Suis-je concerné?
Vor allem Kinder sind betroffen: Nach einer Studie der EU-Kommission zum Verzehr von Lebensmittel­zusatzstoffen nehmen die Kleinen bei Phosphorsäure und Phosphaten bis zum 1,7fachen der akzeptablen Menge auf. Der wichtigste Einsatzbereich von E 338 sind Colagetränke. Zugelassen ist der Stoff aber allgemein zur Säuerung von alkoholfreien Getränken, zudem wie die Phosphate zur Konservierung sterilisierter, ultrahocherhitzter und eingedickter Milch. Als Trennmittel sorgt sie zusammen mit Phosphaten dafür, dass Milchpulver nicht verklumpt. Insgesamt sind Phosphorsäure und Phosphate für mehr als 40 Lebensmittel und Lebensmittelgruppen zugelassen, darunter Speiseeis, Flüssigei und Kartoffelprodukte, für Fischpasteten und Fischfilets, auch Krebsfleischerzeugnisse und das Krebsfleischimitat Surimi. Auch Sportlergetränke, Tee, Apfel- sowie Birnenwein und Malzgetränke können nach der Zusatzstoff-Zulassungsverordnung Phosphorsäure und Phosphate enthalten. In vielen Industrienahrungsmitteln sind sie allgegenwärtig: im Pulver für den Fertigcappuccino, in vielen Fertiggerichten, sogar in Tiefkühlpizza. Auch in vielen Frühstückscerealien, in Wurst und Schinken, in Snacks wie etwa Crackers, in Backmischungen. Auch der Muttermilch-Ersatznahrung für Säuglinge und selbst Nahrungsergänzungsmitteln, etwa zum Herzschutz, wird Phosphat zugesetzt.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Die vor allem zur Herstellung von Düngemitteln benötigte Säure ist in Reinform stark ätzend. Sie wird künstlich mit Hilfe von Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure oder Salpetersäure aus phosphathaltigen Mineralien hergestellt. Über die Phosphorsäure selbst und ihre Salze, Phosphate genannt, gelangt auch Phosphor als Mineralstoff in den Körper. Das Element Phosphor wurde im Jahr 1669 zufällig vom deutschen Alchemisten Henning Brand entdeckt, der auf der Suche nach einem Verfahren, um Gold herzustellen, 60 Eimer Urin einkochte. Übrig blieb eine ein wenig grünlich leuchtende Masse, die sich plötzlich selbst entzündete und in Flammen aufging. Er nannte den Stoff »Phosphor«, nach dem griechischen Wort für »lichttragend«. Das Element kommt wegen seiner hohen Reaktivität nirgends in Reinform vor, sondern nur gebunden, wie etwa in der Phosphorsäure.

nouvelle recherche


Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.