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E420 | Sorbitol


Les risques
Wird Sorbit im Übermaß konsumiert, verursacht es aufgrund der schweren Verdaulichkeit Darmbeschwerden und Durchfall. Menschen mit der sogenannten Sorbitintoleranz müssen diesen Zusatzstoff grundsätzlich meiden. Da sie den Stoff im Dünndarm nicht abbauen können, bekommen sie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Vor allem bei Menschen, die exzessiv sorbitgesüßte Kaugummis konsumieren, wurde starker Durchfall mit bisweilen extremer Gewichtsabnahme beobachtet.

Suis-je concerné?
Sorbit ist weit verbreitet. Es darf ohne Mengenbegrenzung in fast allen Lebensmitteln eingesetzt werden. Genutzt wird es für Diätlebensmittel und bestimmte kalorienreduzierte Produkte. Auch manche Desserts ohne Zucker, Fruchtzubereitungen, Marmelade oder andere Brotaufstriche, Kuchen, Kekse oder Eiscreme können mit Sorbit gesüßt werden, außerdem Soßen und Senf. Sorbit bleibt auch nach dem Erhitzen geschmacksstabil. Da es viel Wasser bindet, wird es vielen Lebensmitteln zum Feuchthalten zugesetzt, dadurch halten sie länger und wirken dauerfrisch. Als Trägerstoff sorgt Sorbit dafür, dass zugesetzte Vitamine und Aromen sich nicht verflüchtigen. Wenn Sorbit mehr als 10 Prozent des Lebensmittels ausmacht, muss auf dem Etikett vor Nebenwirkungen gewarnt werden: »Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.«

Mais qu'est-ce-que c'est?
Sorbit gehört zur Gruppe der Zuckeralkohole und ist ein sogenannter Zuckeraustauschstoff. Er wird künstlich aus dem Einfachzucker Glukose hergestellt, der mit Enzymen zuvor aus Stärke gewonnen wurde. Die Enzyme stammen mitunter aus gentechnisch veränderten Bakterien, die Stärke aus genverändertem Mais. Sorbit kann als weißes Pulver oder als klare wässrige Lösung eingesetzt werden. Es kommt auch in der Natur, etwa in der Vogelbeere sowie in Birnen und Kirschen, vor. Im Lebensmittel dient es als Zuckeraustauschstoff. Es hat zwar ebenso viel Kalorien wie Zucker, braucht aber kein Insulin, um verwertet zu werden. Darum wird es oft in Produkten für Diabetiker eingesetzt. Da Sorbit nur halb so stark süßt wie der übliche Haushaltszucker, wird es oft mit Süßstoffen, zum Beispiel Saccharin, kombiniert.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.