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E133 | Bleu brillant FCF


Les risques
Der blaue Farbstoff schädigte im Reagenzglas- und Tierversuch mit Ratten in hohen Dosen die Gene und störte den Energiehaushalt der Körperzellen. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. Das Metall steht im Verdacht, Demenzerkrankungen im Gehirn, wie die Alzheimer- und Parkinsonkrankheit, aber auch Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen zu fördern. Es kann zudem wie ein weibliches Geschlechtshormon wirken und zählt daher zu den sogenannten Metallöstrogenen. Als solches kann es die Geschlechtsfunktionen beeinflussen und zu Übergewicht beitragen. Aluminium kann auch die Darmfunktionen beeinträchtigen. Es kann die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt (das sogenannte Mikrobiom) verändern und die Immunabwehr stören. Bei Versuchen mit Mäusen hat sich gezeigt, dass es Entzündungen begünstigt und das sogenannte Reizdarmsyndrom fördert. Zusammen mit anderen Zusatzstoffen kann sich die Wirkung von E 133 noch verstärken. Das haben Wissenschaftler der Universitäten in Liverpool und Ulster herausgefunden. Sie hatten im Labor den Einfluss der chemischen Additive auf das Wachstum einzelner Nervenzellen untersucht, um ihre Wirkung in der frühen Kindheit herauszufinden, wenn das Gehirn sich noch formt und mögliche Schädigungen besonders weitreichende Folgen haben. Das Ergebnis: Die schädliche Wirkung der Zusatzstoffe auf die untersuchten Nervenzellen (Neurotoxizität) addierte sich nicht, wie zu erwarten wäre, sondern vervielfachte sich. Eine Mischung aus dem blauen Farbstoff E 133 und Glutamat (E 621) etwa bremste das Zellwachstum nicht, wie zu erwarten gewesen wäre, um 15,8 Prozent, sondern um 46,1 Prozent. Mittlerweile haben die zuständigen internationalen Expertengremien die Grenzwerte für die maximale Aufnahmemenge verschärft (auf 6 statt früher 12,5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht). Studien hatten Auswirkungen auf die Immunfunktionen beobachtet, wobei Ausmaß und Folgen wissenschaftlich noch ungeklärt seien. Vereinzelte Fallberichte über Verfärbungen bei Menschen (Haut, Urin, Blut) und sogar Todesfälle waren auf schwerkranke Menschen beschränkt, die den Farbstoff über die per Magensonde verabreichte Sondennahrung aufgenommen hatten. Als Todesursache konnte der Farbstoff erst recht nicht identifiziert werden.

Suis-je concerné?
Brillantblau setzen die Hersteller überwiegend in der Produktion von Getränken und Süßwaren ein, vor allem für feine Backwaren, Frühstücksgebäck und Kekse. Außerdem ist es für bestimmte englische Gemüsekonserven zugelassen. Erlaubt ist es auch zur Kennzeichnung von Fleischerzeugnissen. In Kombination mit Tartrazin (E 102) oder anderen gelben Farbstoffen erzielt man mit diesem Farbstoff verschiedene Grünnuancen.

Mais qu'est-ce-que c'est?
E 133 ist ein synthetisch hergestellter Farbstoff, der wenig hitze- und lichtbeständig ist. Er ist wasserlöslich und wird vom Körper wieder ausgeschieden. In Deutschland war er lange verboten, ist aber im Zuge der EU-Harmonisierung seit 1998 wieder zugelassen. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, er zählt dann zur Gruppe der sogenannten Aluminiumfarblacke.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.