Langue :
 
Est également produit génétiquement
Dangereux pour les personnes allergiques
Altère le goût
Substance particulièrment dangereuse
très répandu
Substance à la mode
 
 
Suivez-nous
facebook Twitter Contact
 
Ouvrages de l'équipe d'auteurs du Dr. Watson
Le Mensonge alimentaire
Hans-Ulrich Grimm
Le Mensonge alimentaire
Comment l'industrie alimentaire conditionne notre intelligence et notre comportement
› Commandez Le Mensonge alimentaire
Arômes dans notre assiette
Hans-Ulrich Grimm
Arômes dans notre assiette : La grande manipulation
› Commandez Le Mensonge alimentaire
Dangereux pour les personnes allergiques Substance particulièrment dangereuse
Auge

E120 | Karmin, Cochenille, Echtes Karmin, Echtes Karminrot


Les risques
Das Echte Karminrot kann in sehr seltenen Fällen bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen, wie Asthmaanfälle und Nesselsucht, auslösen, die meistens auf Überreste der Schildlaus zurückzuführen sind, aus der es gewonnen wird. Auch sind Fälle von schweren allergischen (»anaphylaktischen«) Schocks bekannt geworden. Es gab zudem minderschwere Fälle, in denen keine Schildlausallergie vorlag, sondern der Farbstoff selbst die allergischen Reaktionen auslöste. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. Das Metall steht im Verdacht, Demenzerkrankungen im Gehirn, wie die Alzheimer- und Parkinsonkrankheit, aber auch Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen zu fördern. Es kann zudem wie ein weibliches Geschlechtshormon wirken und zählt daher zu den sogenannten Metallöstrogenen. Als solches kann es die Geschlechtsfunktionen beeinflussen und zu Übergewicht beitragen. Aluminium kann auch die Darmfunktionen beeinträchtigen. Es kann die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt (das sogenannte Mikrobiom) verändern und die Immunabwehr stören. Bei Versuchen mit Mäusen hat sich gezeigt, dass es Entzündungen begünstigt und das sogenannte Reizdarmsyndrom fördert.

Suis-je concerné?
E 120 wird vor allem in bunten Bonbons verwendet, auch in Marmeladen, Süßwaren und alkoholischen Getränken ist es enthalten.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Echtes Karminrot, auch Cochenille genannt, wird aus den Weibchen einer bestimmten Schildlausart (Dactylopius coccus Costa) gewonnen. Die färbende Komponente in diesem Extrakt ist die Karminsäure, ein natürlicher, roter, wasserlöslicher Farbstoff. Die Laus bildet diesen sehr bitter schmeckenden Farbstoff, um Fressfeinde wie Vögel oder Nagetiere abzuschrecken. Der Farbstoff wird im großen Maßstab in Kakteenplantagen mithilfe der amerikanischen Schildlaus produziert. Die Ohren der Kakteen, Opuntien genannt, werden von Hand mit eiertragenenden Mutterläusen besetzt, die zwei Wochen lang mehrere Hundert Eier täglich legen. Die daraus schlüpfenden Läuse haften parasitär an den Opuntien fest und saugen ihren Saft. Etwa zehn Wochen später werden die Läuse geerntet, kurz bevor sie selbst Eier legen, denn in den Eiern befindet sich auch reichlich Cochenillefarbtoff. Die Läuse werden mit Hitze getötet, entweder durch Wasserdampf oder durch Austrocknen in der Sonne. Die toten Läuse werden schließlich sehr fein zermahlen, dem Farbstoff Karminrot in Pulverform. Da die Herstellung sehr aufwendig ist, wird es heute oft durch künstliche Farbstoffe ersetzt, wie zum Beispiel durch das Cochenillerot A (E 124), einen sogenannten Azofarbstoff. Bei bestimmten Herstellungsverfahren kann auch Aluminium enthalten sein, der Farbstoff zählt dann zur Gruppe der sogenannten Aluminiumfarblacke.

nouvelle recherche


Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.