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E541 | Phosphate d'aluminium sodique acide


Les risques
Phosphorsäure und Phosphate gehören zu den umstrittensten industriellen Nahrungszusätzen. Mediziner und Wissenschaftler erfüllt der Phosphatverzehr mit wachsender Sorge, wegen zunehmender Hinweise auf schwerwiegende Gesundheitsfolgen. Die Experten der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hingegen sehen keine hinreichenden Beweise und daher auch keinen Anlass für wesentliche Einschränkungen. Die Liste der wissenschaftlichen Beobachtungen über Risiken und Nebenwirkungen ist lang und wächst stetig. So sollen Phosphorsäure und Phosphate das Risiko für die Knochenschwäche Osteoporose erhöhen und sogar für Herzkrankheiten. Hohe Phosphatspiegel im Blut stehen nach Ansicht mancher Forscher in einem direkten Zusammenhang mit der Atherosklerose (Arterienverkalkung) und ihren Folgen wie etwa Herzinfarkt, Bluthochdruck und Schlaganfall. Sie gelten als Altersbeschleuniger und können das Risiko für viele Krankheiten erhöhen. Die Zusätze können auch die Darmschleimhaut schädigen, was diese durchlässiger für Bakterien macht und chronische Entzündungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa fördern kann. Der Verdacht, Phosphate könnten bei Verhaltensstörungen und Lernschwächen (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS) eine Rolle spielen, galt lange als widerlegt, bis neuere Untersuchungen auf mögliche Zusammenhänge hinwiesen, jedenfalls bei einer besonders giftigen Variante (»Organophosphate«). Für Nierenkranke sind die Phosphatzusätze besonders gefährlich. Bei ihnen kann sich der Körper von Giftstoffen nicht mehr aus eigener Kraft befreien, sie können sich schnell aufstauen und vielfältigen Schaden anrichten. Für die zehn Prozent Nierenkranken in der Bevölkerung, so fordert sogar die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA, müssten daher strengere Aufnahmegrenzwerte gelten. Für die Allgemeinbevölkerung hingegen sieht die Behörde keine Gefahr durch Phosphate. Sie hat zahlreiche Studien ausgewertet, fand die vorgelegten Nachweise über Schäden am Herz und Schwächung der Knochen nicht überzeugend. Auch die Verabreichung von Phosphaten an Säuglinge fanden die EFSA-Experten »unbedenklich«. Gleichwohl ergaben ihre Schätzungen, dass viele Babys mehr zugesetztes Phosphat aufnehmen, als das neu errechnete Aufnahmelimit (der sogenannte ADI-Wert) eigentlich vorsieht, ebenso viele Kinder und Jugendliche. Auch die »Phosphatbelastung« durch sogenannte Nahrungsergänzungsmittel könne zu einer Überschreitung der Aufnahmelimits führen. Hier sollte es nach Meinung der EFSA-Experten daher auch neue Grenzwerte für den Phosphatgehalt geben. Bei anderen Produkten halten sie dies nicht für nötig. Bei seiner Stellungnahme stützte sich das EFSA-Expertengremium auf eine Fülle von Eingaben aus Herstellerkreisen. Der Zusatzstoff enthält auch Aluminium. Das Metall steht im Verdacht, Demenzerkrankungen im Gehirn, wie die Alzheimer- und Parkinsonkrankheit, aber auch Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen zu fördern. Es kann zudem wie ein weibliches Geschlechtshormon wirken und zählt daher zu den sogenannten Metallöstrogenen. Als solches kann es die Geschlechtsfunktionen beeinflussen und zu Übergewicht beitragen. Aluminium kann auch die Darmfunktionen beeinträchtigen. Es kann die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt (das sogenannte Mikrobiom) verändern und die Immunabwehr stören. Bei Versuchen mit Mäusen hat sich gezeigt, dass es Entzündungen begünstigt und das sogenannte Reizdarmsyndrom fördert.

Suis-je concerné?
Natriumaluminiumphosphat ist als Mehlzusatz ausschließlich für ein spezielles, englisches Gebäck, sogenannte Scones, und eine Art Biskuitgebäck zugelassen. 2014 wurde in der EU die maximal zulässige Einsatzmenge von ein Gramm auf 0,4 Gramm pro Kilogramm Lebensmittel gesenkt. Der Grund dafür war die Besorgnis über das im Zusatzstoff enthaltene Alumnium.

Mais qu'est-ce-que c'est?
E541 ist ein chemisch produzierter Zusatzstoff, der manchen Mehlen zugesetzt wird, um den Teig zu lockern. Natriumaluminiumphosphat wird durch die Kombination von Phosphorsäure, Natriumhydroxid und Aluminiumoxid hergestellt. Es dient im Mehl als Säureregulator dazu, bei Backtemperaturen zusammen mit dem Backpulver Kohlendioxid zu bilden, welches die Backware stärker aufgehen lässt.

nouvelle recherche


Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.