EE163 Anthocyane • Dr. Watson - Le détective alimentaire

E163 | Anthocyane

Les risques
Über schädliche Wirkungen der Anthocyane ist bislang nichts bekannt. Aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung sind sie sogar möglicherweise gesundheitsfördernd. Der Farbstoff kann auch Aluminium enthalten, ohne dass es auf dem Etikett angegeben ist. Das Metall steht im Verdacht, Demenzerkrankungen im Gehirn, wie die Alzheimer- und Parkinsonkrankheit, aber auch Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen zu fördern. Es kann zudem wie ein weibliches Geschlechtshormon wirken und zählt daher zu den sogenannten Metallöstrogenen. Als solches kann es die Geschlechtsfunktionen beeinflussen und zu Übergewicht beitragen. Aluminium kann auch die Darmfunktionen beeinträchtigen. Es kann die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt (das sogenannte Mikrobiom) verändern und die Immunabwehr stören. Bei Versuchen mit Mäusen hat sich gezeigt, dass es Entzündungen begünstigt und das sogenannte Reizdarmsyndrom fördert.

Suis-je concerné?
E 163 ist allgemein für alle Lebensmittel zugelassen. Ausgenommen sind bestimmte Produkte, bei denen zusätzliche Färbung dem Verbraucher eine bessere Qualität vortäuschen könnte (zum Beispiel Brot, verschiedene Milchprodukte, Nudeln, Honig). Der Farbton der Anthocyane eignet sich für alles, was mit Früchten zu tun hat. So findet man diesen Stoff vor allem in Fruchtgelees, Süßwaren, Brausen, Speiseeis, Marmelade und Konfitüren. Aber auch Obstkonserven und Backmittel für feine Backwaren bekommen durch ihn eine kräftigere Farbe.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Die Anthocyane sind natürliche Farbstoffe, die in fast allen Pflanzen in den Blüten und Früchten vorkommen. Sie sind in Usambaraveilchen, Auberginen, Kirschen, blauen Trauben und Heidelbeeren, aber auch in Spargel, Bananen, Fenchel, Kartoffeln, Erbsen oder Birnen enthalten. Hergestellt wird E 163 meist durch Extraktion aus roten Traubenrückständen, roten Beeren oder Rotkohl. Bei bestimmten Herstellungsverfahren kann auch Aluminium enthalten sein, er zählt dann zur Gruppe der sogenannten Aluminiumfarblacke.

Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.