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E1410 | Monostärkephosphat (modifizierte Stärke)


Les risques
Modifizierte Stärke treibt den Blutzucker schnell in die Höhe. Der sogenannte glykämische Index, der das Maß dafür angibt, liegt bei modifizierter Stärke höher als beim normalen Haushaltszucker. Modifizierte Stärke kann dadurch zu Übergewicht und Krankheiten beitragen, das Risiko für Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Leiden sowie vorzeitiges Ableben erhöhen. Dieser Zusatzstoffe enthält zudem Phosphat. Phosphorsäure und Phosphate gehören zu den umstrittensten industriellen Nahrungszusätzen. Mediziner und Wissenschaftler erfüllt der Phosphatverzehr mit wachsender Sorge, wegen zunehmender Hinweise auf schwerwiegende Gesundheitsfolgen. Die Experten der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hingegen sehen keine hinreichenden Beweise und daher auch keinen Anlass für wesentliche Einschränkungen. Die Liste der wissenschaftlichen Beobachtungen über Risiken und Nebenwirkungen ist lang und wächst stetig. So sollen Phosphorsäure und Phosphate das Risiko für die Knochenschwäche Osteoporose erhöhen und sogar für Herzkrankheiten. Hohe Phosphatspiegel im Blut stehen nach Ansicht mancher Forscher in einem direkten Zusammenhang mit der Atherosklerose (Arterienverkalkung) und ihren Folgen wie etwa Herzinfarkt, Bluthochdruck und Schlaganfall. Sie gelten als Altersbeschleuniger und können das Risiko für viele Krankheiten erhöhen. Die Zusätze können auch die Darmschleimhaut schädigen, was diese durchlässiger für Bakterien macht und chronische Entzündungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa fördern kann. Der Verdacht, Phosphate könnten bei Verhaltensstörungen und Lernschwächen (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS) eine Rolle spielen, galt lange als widerlegt, bis neuere Untersuchungen auf mögliche Zusammenhänge hinwiesen, jedenfalls bei einer besonders giftigen Variante (»Organophosphate«). Für Nierenkranke sind die Phosphatzusätze besonders gefährlich. Bei ihnen kann sich der Körper von Giftstoffen nicht mehr aus eigener Kraft befreien, sie können sich schnell aufstauen und vielfältigen Schaden anrichten. Für die zehn Prozent Nierenkranken in der Bevölkerung, so fordert sogar die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA, müssten daher strengere Aufnahmegrenzwerte gelten. Für die Allgemeinbevölkerung hingegen sieht die Behörde keine Gefahr durch Phosphate. Sie hat zahlreiche Studien ausgewertet, fand die vorgelegten Nachweise über Schäden am Herz und Schwächung der Knochen nicht überzeugend. Auch die Verabreichung von Phosphaten an Säuglinge fanden die EFSA-Experten »unbedenklich«. Gleichwohl ergaben ihre Schätzungen, dass viele Babys mehr zugesetztes Phosphat aufnehmen, als das neu errechnete Aufnahmelimit (der sogenannte ADI-Wert) eigentlich vorsieht, ebenso viele Kinder und Jugendliche. Auch die »Phosphatbelastung« durch sogenannte Nahrungsergänzungsmittel könne zu einer Überschreitung der Aufnahmelimits führen. Hier sollte es nach Meinung der EFSA-Experten daher auch neue Grenzwerte für den Phosphatgehalt geben. Bei anderen Produkten halten sie dies nicht für nötig. Bei seiner Stellungnahme stützte sich das EFSA-Expertengremium auf eine Fülle von Eingaben aus Herstellerkreisen.

Suis-je concerné?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit: Modifizierte Stärke ist sehr weit verbreitet. Fast alle Konsumenten nehmen sie zu sich. Bei einer großen französischen Studie lag modifizierte Stärke an der Spitze aller Zusatzstoffe, über 91 Prozent aller Versuchspersonen hatten sie verspeist. Stärkephosphate sind für Lebensmittel im Allgemeinen zugelassen und dürfen sogar in Milchnahrung verwendet werden, mit der man Babys vom Stillen entwöhnt. In Tiefkühlgerichten sorgen sie dafür, dass das Essen nach dem Auftauen aussieht wie vor dem Einfrieren. In Soßen und Breien bleiben alle Bestandteile gleichmäßig verteilt und homogen. Würzsoßen werden so eingedickt, dass etwa Würz- und Kräuterstückchen auch nach Monaten noch gleichmäßig in ihnen verteilt bleiben. Auch fertige Gewürzmischungen enthalten Stärkephosphate. Gebackenes, vor allem Tiefkühlbackwaren enthalten diese Zusatzstoffe, um das Wasser im Teig zu halten. In Puddings und Desserts, auch in den Instantpulvervarianten, wird die cremige, dickflüssige Konsistenz mit Stärkephosphaten verstärkt.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Für die Herstellung von Monostärkephosphat wird Stärke aus Rohstoffen wie Weizen, Kartoffeln oder Mais chemisch verwandelt. Der Mais kann dabei auch gentechnisch verändert sein, ohne dass dies auf dem Etikett angegeben werden muss. Zudem werden Phosphate chemisch an das Stärkemolekül angeknüpft. Es verändert sich so, dass es besser Wasser binden kann und diese Fähigkeit auch bei großer Hitze nicht verliert.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.