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E150c | Ammoniak-Zuckerkulör


Les risques
Zuckerkulör gilt als harmlos, der karamellfarbene Stoff entsteht schließlich auch beim Anbraten von Fleisch oder beim Erhitzen von Zucker. Bei Ammoniak-Zuckerkulör (E 150 c) jedoch wurde im Tierversuch mit Ratten eine beeinträchtigende Wirkung auf das Immunsystem beobachtet. Reagenzglasstudien haben außerdem Erbgutschädigungen durch diesen Farbstoff gezeigt. Bei der Herstellung von E 150 d (Ammoniumsulfit-Zuckerkulör) entstehen zudem Stoffe, die sich vor einigen Jahren in Tierversuchen als krebserregend erwiesen. Diese sogenannten Methyl-Imidazole finden sich im Farbstoff selbst und in den mit ihm gefärbten Lebensmitteln wieder, wie etwa in Colagetränken oder Balsamicoessig und vielen weiteren Produkten. Im US-Bundesstaat Kalifornien forderte die Regierung nach Bekanntwerden der potenziellen Krebsgefahr niedrigere Grenzwerte für Methyl-Imidazole und Warnhinweise auf den Etiketten von betroffenen Lebensmitteln. Daraufhin änderten kürzlich die Hersteller des karamellfarbenen Farbstoffs ihre Produktionsweise, um so die niedrigeren Grenzwerte einzuhalten und Warnhinweise zu vermeiden. Die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hält das Krebsrisiko für nicht so gravierend und Warnhinweise mithin für entbehrlich.

Suis-je concerné?
Zuckerkulör wird zum Beispiel eingesetzt, um alkoholischen Getränken wie Whisky, Brandy, Cidre, Getreidespirituosen, Branntwein, Rum, Bier, Weinbrand, Trester, Grappa und Ähnlichem eine attraktive Braunfärbung zu verleihen. Bei abgepackter Wurst, Fertigsoßen und Essig muss der Stoff angegeben werden, wenn sie damit optisch aufgewertet wurden, ebenso bei süßen Lebensmitteln, wie Marmelade, Süßwaren und Colagetränken. Für Brot, Kleingebäck, Kakao, Schokolade, Tee oder Kaffee ist diese künstliche Färbung verboten, weil hier ein intensiver Braunton dem Verbraucher eine höhere Qualität in Form eines höheren Vollkorn-, Kaffee- oder Schokoladenanteils vortäuscht.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Die braunen Karamellfarbstoffe entstehen im Haushalt durch das Erhitzen von stärke- bzw. zuckerhaltigen Lebensmitteln. In der Industrie wird die Bildung der Zuckerkulör-Farbstoffe durch diverse Chemikalien wie Säuren, Hydroxide, Carbonate, Phosphate, Sulfate oder Sulfite wesentlich beschleunigt. Dabei entsteht dann entweder E 150 a (einfacher Zuckerkulör), E 150 b (Sulfit-Zuckerkulör), E 150 c (Ammoniak-Zuckerkulör) oder aber E 150 d (Ammoniumsulfit-Zuckerkulör). Das Farbspektrum von E 150 reicht von Bräunlich bis Schwarz, typisch sind ein bitteres bis süßliches Aroma und der Karamellgeruch des erhitzten Zuckers.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.