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E200 | Acide sorbique


Les risques
Sorbinsäure gilt als der harmloseste unter den Konservierungsstoffen. Dennoch gibt es ein gewisses allergenes Potenzial: Die Säure wurde in sehr seltenen Einzelfällen als Auslöser von Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht identifiziert. Sorbinsäure führte schon, allerdings nur in hohen Dosen, bei Reagenzglasversuchen zu Zellschäden, die Krebs zur Folge haben können. Kaliumsorbat reduzierte in einer Studie zur Auswirkung von Konservierungsstoffen auf das Mikrobiom von Mäusen die Bakterienvielfalt der Darmflora erheblich. Die Auswirkung dieses Effektes auf die Darmgesundheit bei Menschen lässt sich derzeit noch nicht einschätzen. Gravierende Veränderungen in der bakteriellen Zusammensetzung der Darmflora gehen jedoch erwiesenermaßen mit zahlreichen Stoffwechselproblemen bis hin zu Schäden an der Darmschleimhaut einher. Der mit Sorbinsäure chemisch verwandte Stoff Natriumsorbat (E 201) war bis 1998 in Deutschland zugelassen, wurde danach aber wegen des Verdachts auf erbgutschädigende Wirkungen in der EU verboten.

Suis-je concerné?
Durch die weitverbreitete Nutzung wird die gesetzlich geduldete maximale Aufnahmemenge (ADI) von 25 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag von Kindern ebenso wie von Erwachsenen regelmäßig überschritten. Sorbinsäure ist vor allem in abgepacktem Schnittbrot, in Salatsoßen, Ketchup, Senf, Mayonnaise und Feinkostsalaten zu finden. Sie kommt auch in Hart- und Brühwürsten vor, in Geflügelfleisch- und Fischerzeugnissen sowie sauer eingelegtem Gemüse, Kartoffel- und Tomatenprodukten. Enthalten ist sie außerdem in Instantsuppen und Suppenkonzentraten, Margarine, Milch und Milchprodukten, Käse, Quark, Fruchtjoghurt, Marmelade, Süßwaren, Kuchen und Torten sowie diversen Getränken und Spirituosen.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Sorbinsäure ist ein chemisch-synthetisch produzierter Konservierungsstoff, der in erster Linie die Ausbreitung von Schimmel- und Hefepilzen, aber auch Bakterien bremst. Sie verleiht dem Lebensmittel einen leicht sauren Geschmack. In E 202 ist die Sorbinsäure mit Kalium, in E 203 mit Calcium verknüpft und dadurch wasserlöslicher. Aus diesen Verbindungen wird nach und nach Sorbinsäure abgegeben, was die Haltbarkeit erhöht. Sorbinsäure kommt auch natürlich vor, etwa in Vogelbeeren, Blattläusen und Wein. Als Konservierungsstoff wird allerdings ausschließlich die chemisch hergestellte Variante verwendet.

nouvelle recherche


Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.