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E330 | Acide citrique, citrates


Les risques
Zitronensäure kann die Zähne angreifen und dazu führen, dass der Zahnschmelz aufgelöst wird. Zitronensäure fördert auch die Aufnahme von Metallen wie Blei und Aluminium ins Blut. Das kann die Hirntätigkeit beeinträchtigen, zu Lern- und Gedächtnisstörungen führen, aber auch bei sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen, wie Alzheimer oder Parkinson, eine Rolle spielen, bei denen Hirnzellen zerstört werden. Auch Erkrankungen der Nieren und der Leber können die Folge sein. Am häufigsten sind sicher die Zahnschäden durch Zitronensäure, da die Säure in vielen, bei Kindern beliebten Eis- und Kindertees, in Limonaden und anderen Fruchtsaftgetränken enthalten ist. Im fortgeschrittenen Stadium bleiben von den Zähnen nur noch dunkel gefärbte, kleine Stummel übrig. Zeitweilig hatte das staatliche deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die Forderung nach Warnhinweisen erhoben, sie dann aber ohne Angabe von Gründen wieder fallengelassen. Die Gefahr für Zahnschäden sehen die staatlichen Risikowächter gleichwohl weiterhin. Auch Verunreinigungen durch den bei der Produktion eingesetzten Schimmelpilz Aspergillus niger können gesundheitliche Folgen haben: In mehreren Fallberichten geht es um Atemwegsprobleme, Reizdarmsymptome, Muskel- und Gelenkschmerzen oder Muskelschwäche nach Konsum von Produkten mit industriell hergestellter Zitronensäure. Dazu ist in den Berichten die Rede von Asthma, auch der sogenannten Fibromyalgie und Arthritis.

Suis-je concerné?
Zitronensäure zählt zu den Top-Hits unter den Zusatzstoffen: Sie trifft fast jeden. Bei einer großen französischen Studie lag die Verzehrquote bei über 90 Prozent der Befragten. Sogar viele der Gesundheitsbewussten unter ihnen schluckten den Zusatz. Zitronensäure ist eigentlich ein harmloser Zusatzstoff. Zum Risiko wird die Substanz, weil sie dadurch sehr verbreitet ist und jeder Supermarktkunde praktisch täglich mit ihr in Berührung kommt. Weltweit werden jährlich etwa 2,7 Millionen Tonnen Zitronensäure produziert. Das entspricht mehr als dem Zehnfachen des Säuregehaltes der weltweiten Zitronenernte. Die Säure wird vor allem in Getränken wie Eistee, Kinder- und Früchtetee, Fruchtsäften und Limonaden verwendet, selbst in manchen Babygläschen mit Obst- und Gemüsebrei, aber auch in industriell hergestellten Marmeladen, Bonbons, Gummibärchen und Fruchtgummi und sogar im Brot. Als Konservierungsstoff und wegen ihrer stabilisierenden Eigenschaften findet sich die Zitronensäure auch in zahlreichen Fertiggerichten, Konserven und bei tiefgekühlten Früchten.

Mais qu'est-ce-que c'est?
Zitronensäure ist ein Naturstoff, der in Zitrusfrüchten wie Zitronen oder Orangen und zahlreichen anderen Früchten enthalten ist. Auch im Stoffwechsel des menschlichen Körpers wird Zitronensäure ständig als Zwischenprodukt gebildet. In größeren Mengen findet sich die Säure als Geschmacks- und Konservierungsstoff in Nahrungsmitteln. Zitronensäure wird als Zusatzstoff immer dann eingesetzt, wenn etwas frisch und fruchtig schmecken soll, aber auch, damit die Produkte länger halten. Die Säure wird industriell mit Hilfe des Schimmelpilzes Aspergillus niger produziert, als Nebenprodukt entsteht dabei eine etwa gleich große Menge Gips. Die aggressive Säure kommt auch als Entkalker für Kaffeemaschinen oder als WC-Reiniger zum Einsatz, dann sind von Gesetzes wegen Warnhinweise vorgeschrieben: »Haut- und augenreizend« steht daher auf den Packungen, und: »Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen«.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.