E212 | Benzoate de potassium
Les risques
Benzoesäure kann in sehr seltenen Fällen Unverträglichkeitsreaktionen auslösen, in Form von Asthmaanfällen oder allergischem Schnupfen.
Mit Benzoesäure und Benzoaten konservierte Lebensmittel sind für Katzen extrem giftig. Lebensmittelreste mit diesem Zusatzstoff dürfen daher nicht an sie verfüttert werden.
In Reagenzglas- und Tierversuchen zeigten Benzoesäure und Benzoate zudem eine zell- und erbgutschädigende Wirkung.
Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizite bei Kindern können durch Benzoesäure und Benzoate verstärkt werden. In der 2007 in England veröffentlichten sogenannten Southampton-Studie wurde doppelblind und placebokontrolliert ein direkter Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Benzoesäure (E 210–213) und einigen Farbstoffen und hyperaktivem Verhalten von Kindern im Alter von drei Jahren sowie von acht bis neun Jahren festgestellt. Der Stoff muss einen Warnhinweis tragen: »Kann Aufmerksamkeit und Aktivität bei Kindern beeinträchtigen«.
Benzoesäure reduzierte in einer Studie zur Auswirkung von Konservierungsstoffen auf das Mikrobiom von Mäusen die Bakterienvielfalt der Darmflora. Die Auswirkung dieses Effektes auf die Darmgesundheit bei Menschen lässt sich derzeit noch nicht einschätzen. Gravierende Veränderungen in der bakteriellen Zusammensetzung der Darmflora gehen jedoch erwiesenermaßen mit zahlreichen Stoffwechselproblemen bis hin zu Schäden an der Darmschleimhaut einher.
Suis-je concerné?
Durch die weitverbreitete Nutzung wird die gesetzlich geduldete maximale Aufnahmemenge (ADI) von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag von Kindern ebenso wie von Erwachsenen regelmäßig überschritten. Benzoesäure und die Benzoate werden vorwiegend zur Konservierung von Mayonnaisen und mayonnaisehaltigen Produkten wie Fleisch- und Wurstsalaten genutzt. Auch Marinaden, Obst- und Gemüsekonserven (vor allem sauer eingelegtes Gemüse, etwa die Gurken in Hamburgern) bleiben so länger haltbar. Fruchtsaftkonzentrate werden ebenfalls durch Benzoesäure und Benzoate konserviert.
Mais qu'est-ce-que c'est?
Benzoesäure ist von Natur aus in sehr geringen Mengen Bestandteil von Milch, Honig und manchen Obstsorten, wie Heidel- oder Preiselbeeren.
Die von der Industrie benötigten Mengen werden chemisch-synthetisch hergestellt. Die Nummern E 211, E 212 und E 213 kennzeichnen die Benzoate, dabei handelt es sich um Salze der Benzoesäure mit ähnlichen Eigenschaften. Da Benzoesäure und Benzoate zwar vor Schimmel- und anderen Pilzen, aber nicht ausreichend vor unerwünschten Bakterien schützen, werden sie oft mit Schwefeldioxid (E 220) kombiniert. Sie lösen ein leichtes Prickeln auf der Zunge aus. Benzoesäure und Benzoate sind zur Konservierung von Tierfutter verboten.
In einem Fall in den 1970er Jahren starben in einem Londoner Tierasyl 28 von 40 Katzen an einer Benzoesäurevergiftung nach Verzehr von benzoesäurekonservierten Lebensmitteln. Experten warnen daher davor, Lebensmittelreste mit diesem Zusatzstoff an Katzen zu verfüttern.
Indication:
Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.
Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.
Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.
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Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.
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