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Dangereux pour les personnes allergiques Substance particulièrment dangereuse

E220 | Anhydride sulfureux


Les risques
Schwefeldioxid und Sulfite sind die häufigsten Unverträglichkeitsauslöser unter den chemischen Lebensmittelzusätzen. Sie können bei sehr empfindlichen Allergikern das sogenannte Sulfitasthma mit Bronchienverengungen und Zuschwellen der Atemwege auslösen. Es kann aber auch zu Nies- und Schnupfenanfällen, Nesselsucht, anderen Hautreizungen sowie Kopfschmerzen kommen. Beobachtet wurden auch sogenannte anaphylaktische Schocks mit Kollaps und Kreislaufzusammenbruch; nach einem Todesfall in Kanada wurde die Verwendung von Schwefelzusätzen in Restaurants untersagt. Manche Forscher vermuten darüber hinaus, dass einige entzündliche, chronische Darmerkrankungen mit dem Verzehr von mit schwefelhaltigen Stoffen konservierten Nahrungsmitteln ursächlich in Zusammenhang stehen könnten. Sogenannte schwefelreduzierende Desulfovibrio-Bakterien im Darm sind dabei möglicherweise die Ursache für Schäden an der Darmschleimhaut. Bei der Behandlung von Nahrungsmitteln mit Natriummetabisulfit, wie etwa zur Bleichung von Parboiled Rice, wird das lebenswichtige Vitamin B1 (Thiamin) zerstört. Der gleiche Zusatzstoff steht einigen Studien zufolge zudem im Verdacht, die Funktionen der Zellen in der Darmschleimhaut zu stören und auf diese Weise Entzündungsprozesse im Darm zu befördern.

Suis-je concerné?
Wer häufig Fertiggerichte isst, verzehrt große Mengen dieser Schwefel-Additive: Nach einer Untersuchung der EU-Kommission über die Verwendung von Zusatzstoffen nehmen Erwachsene bis zum 2,6-Fachen und Kinder sogar bis zum 12-Fachen der akzeptablen Tagesdosis zu sich. Das ist kein Wunder, denn Schwefeldioxid und Sulfite sind europaweit für 61 Lebensmittelgruppen als Konservierungsstoff zugelassen. Vor allem in Kartoffelprodukten, wie Pulverpürees oder Rösti, wo sie verhindern, dass die Kartoffeln braun werden. Auch in Trockenobst (zum Beispiel Aprikosen) können sie eingesetzt werden, für Fruchtzubereitungen, Fruchtsäfte und Gemüsezubereitungen. Auch bei Senf, Würzmitteln und Meeresfrüchten (Shrimps, Krabben) werden sie verwendet, bei offenem Verkauf zumeist ohne Kennzeichnung. Bei der Weinherstellung wird ebenfalls Schwefeldioxid eingesetzt, wobei süßer Wein stärker geschwefelt ist als trockener. Seit einigen Jahren muss das Weinetikett auf den Schwefeldioxidgehalt hinweisen. Mit manchen Weinen überschreitet man schon im Bereich von ein bis zwei Gläsern die täglich akzeptable Aufnahme von ma­ximal 0,7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Bei der für Hamburgerfleisch maximal zugelassenen Menge von 450 Milligramm pro Kilogramm wird die zulässige Tagesdosis für einen 70-Kilo-Menschen (49 Milligramm) schon durch einen einzigen 125-Gramm-Fleischklops überschritten, ein Kind mit 15 Kilo hat damit mehr als die vierfache Tagesdosis (10,5 Milligramm).

Mais qu'est-ce-que c'est?
Schwefeldioxid entsteht bei der Verbrennung von sulfithaltigen Erzen oder reinem Schwefel. Es kann dem Lebensmittel als reines Gas (E 220) hinzugefügt werden oder aber als Verbindung aus der schwefeligen Säure mit Natrium, Kalium oder Calcium (Sulfite, E 221–228). In allen Fällen kann der Konservierungsstoff auf dem Etikett als Schwefeldioxid deklariert sein. Es wirkt gegen Schimmel-, Hefepilze und Bakterien und hemmt außerdem die Oxidation sowie pflanzliche Bräunungsprozesse und wirkt als Bleichmittel. Milchsäure wird durch Schwefeldioxid zerstört. Manche Bakterien, die auch im menschlichen Darm vorkommen, wie jene der Gattung Desulfovibrio, leben von solchen Schwefelsubstanzen und vermehren sich dadurch prächtig.

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Indication:

Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.

Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.

Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.

À cet effet Dr. Watson vous aide.

Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.

Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.