E281 | Propionate de sodium
Les risques
Propionsäure und Propionate stehen nach einer australischen Studie im Verdacht, bei Kindern Verhaltensstörungen auszulösen, wie Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen und Lernschwächen sowie Schlafstörungen.
Nach einer anderen Studie besteht auch ein gewisser Verdacht, Propionsäure und ihre Salze könnten den Zucker- und Fettstoffwechsel stören, mithin zu Blutzuckerschwankungen und verschlechterten Blutfettwerten führen.
Suis-je concerné?
Der Kontakt mit Propionsäure war früher unwahrscheinlich: In Deutschland war der Stoff seit 1988 verboten, wurde jedoch 1998 im Zuge der EU-Harmonisierung wieder zugelassen.
Mittlerweile ist die Säure nach Angaben eines renommierten britischen Forschungsinstituts (Leatherhead Food International) »sehr weit verbreitet« in abgepacktem Brot, auch Kuchen und Keksen.
Außerdem darf dieser Stoff dem in Großbritannien verbreiteten Christmas Pudding und dänischem Polsebröd zugesetzt werden.
Nach einer Untersuchung der EU-Kommission über die Verbreitung von Lebensmittel-Zusatzstoffen sind Überschreitungen der akzeptablen Dosis aber weder bei Kindern noch bei Erwachsenen nachgewiesen worden.
Für die verschiedenen Produkte gelten Höchstmengen von ein bis drei Gramm pro Kilogramm Lebensmittel.
Mais qu'est-ce-que c'est?
Propionsäure ist eine gesättigte Fettsäure, eine wasserlösliche, brennbare Flüssigkeit mit stechendem Geruch. Propionsäure kommt von Natur aus in Emmentaler und in Jarlsberg-Käse vor, allerdings nur in sehr geringen Mengen.
Propionsäurebakterien sind die für Löcher und Aroma im Schweizer Käse verantwortlich, produzieren aber zu wenig Säure, um konservierend zu wirken.
In der industriellen Produktion wird künstliche Propionsäure aus Ethylen hergestellt. Propionate sind salzartige Natrium-, Calcium- und Kaliumverbindungen der Propionsäure. Sie wirken immunmodulierend und werden daher auch bei Krankheiten eingesetzt, die mit Störungen der Abwehr einhergehen.
Die im menschlichen Verdauungstrakt natürlich gebildete Propionsäure spielt einigen Studien zufolge eine positive Rolle in den durch das Mikrobiom beeinflussten Vorgängen des Fettstoffwechsels.
Die Aufgabe der Propionsäure als Lebensmittelzusatzstoff kann ebenso gut durch Sorbin- bzw. Benzoesäure erfüllt werden.
Indication:
Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.
Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.
Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.
À cet effet Dr. Watson vous aide.
Les jugements de Dr. Watson sont professionnels et compréhensibles.
Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de Dr. Watson a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.