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Von Autoren aus dem Dr. Watson-Team
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Fluor

Kinder bekommen Fluor, um ihre Zähne vor den schädlichen Folgen von Zucker, Süßigkeiten und Soft Drinks zu schützen. Das Spurenelement Fluor härtet den Zahnschmelz und beugt so gegen Karies vor. Allerdings ist die vorbeugende Fluoridierung zunehmend umstritten, wegen möglicher Nebenwirkungen. Manche Mediziner raten dazu, sogar schon Säuglingen ab der 2. Lebenswoche bis zum Ende des 3. Lebensjahres täglich eine Fluoridtablette mit einem Gehalt von 0,25 Milligramm zu verabreichen. Fluoride entfalten ihre Wirkung bereits, bevor die ersten Zähne durchbrechen. Den sie wirken vermutlich sowohl lokal als auch innerlich. Zwar ersetzen Tabletten das gründliche Zähneputzen nicht. Doch oftmals klappt es damit vor allem bei kleinen Kindern nicht, weil sie sich beharrlich weigern, den Mund zu öffnen. Grundsätzlich besteht aber die Gefahr der Überdosierung. Werden gleichzeitig Fluoridtabletten eingenommen, Zahnpasta mit Fluorid verwendet, fluoridiertes Speisesalz zum Kochen eingesetzt und ein fluorreiches Mineralwasser getrunken, können möglicherweise Zahnschmelzflecken (Zahnfluorose) auftreten. Eine geringe bis mäßige Zahnfluorose macht sich meist durch bandförmige weiße Flecken bemerkbar. Manche Wissenschaftler warnen auch vor möglichen Schäden fürs kindliche Gehirn. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Kleinkinder neben den Tabletten größere Mengen an fluoridhaltigen Produkten aufnehmen. Auch Kinderzahnpasta enthält Fluor nur in unbedenklicher Dosis. Anders bei Erwachsenenzahnpasta: Da warnen Experten sogar vor akuten Folgen, wenn Kinder zufiel davon zu sich nehmen; schließlich schlucken die Kleinen sie oft, statt sie auszuspülen.
 
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