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Wird auch gentechnisch hergestellt
Für Allergiker gefährlich
Wirkt Geschmacks- verfälschend
Besonders riskanter Stoff
sehr weit verbreitet
Designerstoff
 
 
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Alles über Zusatzstoffe
Chemie im Essen
Hans-Ulrich Grimm
Bernhard Ubbenhorst

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Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden.
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E1200 | Polydextrose


Die Risiken
Über schädliche Wirkungen der Polydextrose ist bislang nichts bekannt. Wird sie in großen Mengen von mehr als 10 Gramm aufgenommen, kann Polydextrose jedoch durch eine Wasserbindung im Darm Durchfall verursachen.

Trifft es mich?
Polydextrose liefert kalorienarmes Füllmaterial, zum Beispiel um Diätbonbons zahnfreundlicher zu machen und Schokolade oder kalorienreduzierten Fitnessriegeln mehr Masse zu verleihen. Seit der EU-weiten Angleichung im Lebensmittelrecht darf Polydextrose in fast allen Lebensmitteln eingesetzt werden. Höchstmengen sind nicht vorgegeben.

Was ist es überhaupt?
Für die Herstellung von Polydextrose wird Traubenzucker mit Sorbit (E 420) und Zitronensäure (E 330) verschmolzen. Es entsteht ein zuckerähnliches Gebilde, weiße oder leicht gelbliche Kristalle, die nach nichts riechen, aber etwas süßlich schmecken. Sie können vom menschlichen Verdauungstrakt nur teilweise verwertet werden und liefern deshalb nur wenige Kalorien, geben aber Lebensmitteln bei geringem Kaloriengehalt mehr Volumen und halten sie außerdem feucht und frisch. Zudem kristallisiert der Zucker etwa bei Süßigkeiten nicht aus, die Produkte können länger haltbar bleiben.

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Hinweis

Zusatzstoffe dienen nicht den Konsumenten, sondern den Herstellern industrieller Nahrung. Sie sollen in erster Linie die Haltbarkeitsdauer verlängern und die Kosten senken. Der menschliche Organismus braucht solche Chemikalien nicht. Einen gesundheitlichen Nutzen für die Verbraucher haben sie ebenfalls nicht. Viele der Zusätze können sogar die Gesundheit gefährden.

Die zugelassenen Zusatzstoffe gelten gleichwohl als unbedenklich – jedoch nur bis zu einer bestimmten Menge. Eine absolute Unbedenklichkeitsgarantie geben die Behörden nicht, da sie weder über die eingesetzten Mengen in den einzelnen Lebensmittel noch über die gesamten Verzehrsmengen Bescheid wissen.

Jeder muss also selbst wissen, was er sich zumutet.

DR. WATSON hilft dabei.

DR. WATSONs Urteile sind fachlich fundiert und verständlich formuliert.

Für die DR. WATSON Zusatzstoff Datenbank hat das DR. WATSON Team tausende von wissenschaftlichen Studien ausgewertet, beurteilt und die Ergebnisse von überprüfen lassen.