1. Dr. Watson – Die Datenbank richtet sich an das breite Publikum, mit verständlich formulierten Informationen auf wissenschaftlicher Grundlage.
2. Als Informationsquellen werden verwendet: die wissenschaftliche Datenbank PubMed Database, wissenschaftliche Quellen, amtliche Untersuchungen der Europäischen Union oder einzelner Regierungen, aber auch Industrie-Reports etwa aus dem renommierten britischen Forschungsinstitut Leatherhead Food International, Zeitschriften und Monographien.
3. Da vorzugsweise mit elektronischen Mitteln recherchiert wird, stützt sich Dr. Watson vor allem auf neuere wissenschaftliche Untersuchungen. Die Gewichtung der Quellen wird, wie international üblich, in der Literaturliste angegeben.
4. Ausgewertet werden auch Publikationen wie New Scientist und Spiegel, Zeit, Stern, Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Tageszeitung, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Lebensmittelzeitung.
5. Dr. Watson gibt eigene Laboruntersuchungen in Auftrag; wo dies der Fall ist, wird es angegeben. Bei den Angaben über Risiken und Nebenwirkungen gelten einheitliche Regeln für die Formulierungen: Dabei bedeutet
6. Bei der Beurteilung von Risiken berücksichtigt Dr. Watson, ob schädliche
Effekte nur im Reagenzglas, an Tieren oder beim Menschen beobachtet wurden. Dies wird auch angegeben.
7. Auch Allergien oder allergieähnliche Reakionen können sehr unterschiedlich verlaufen, von vorübergehenden harmlosen Ausschlägen über Asthma, Atemnot, bis hin zu schweren sogenannten anaphylaktischen Schocks. Das Allergierisiko wird je nach beobachteten Effekten in diesem Sinne differenziert dargestellt.
8. Bei vielen schädlichen Effekten spielt die Verzehrsmenge eine große Rolle, ob als Einzelmenge oder chronische Dosis. Bei der Einschätzung von Stoffen hat Dr. Watson daher auch berücksichtigt, ob von einem Stoff viel oder wenig verzehrt wird.