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Wird auch gentechnisch hergestellt
Für Allergiker gefährlich
Wirkt Geschmacks- verfälschend
Besonders riskanter Stoff
sehr weit verbreitet
Designerstoff
 
 
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Alles über Zusatzstoffe
Chemie im Essen
Hans-Ulrich Grimm
Bernhard Ubbenhorst

Chemie im Essen
Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden.
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E175 | Gold


Die Risiken
Gold als Lebensmittelzusatzstoff gilt als unbedenklich. Als Farbstoff kann es allerdings Aluminium enthalten, ohne dass das auf dem Etikett angegeben ist. Das Metall steht im Verdacht, Demenzerkrankungen wie die Alzheimer- und Parkinsonkrankheit zu fördern. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Aluminium als sogenanntes Metallöstrogen die Wirkung der weiblichen Geschlechtshormone beeinflusst und so unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigt. Aluminium kann auch die Darmfunktionen beeinträchtigen. Es kann die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt (das sogenannte Mikrobiom) verändern und die Immunabwehr stören. Bei Versuchen mit Mäusen hat sich gezeigt, dass es Entzündungen begünstigt und das sogenannte Reizdarmsyndrom fördert.

Trifft es mich?
Gold ist ohne vorgegebene Höchstmenge, allerdings nur zur Verzierung von Konfekt, Pralinen und Dragees sowie als Farbstoff für Liköre zugelassen. In der Lebensmittelproduktion wird es wegen seines hohen Preises selten verwendet. Berühmt wurde es als Risotto-Überzug beim italienischen Sternekoch Gualtiero Marchesi, wo es neben einer vornehmen Färbung einen dezent metallischen Geschmack erzeugt.

Was ist es überhaupt?
Gold ist ein Edelmetall, das als natürlicher, goldener Farbstoff in Pulver- oder in Blättchenform verwendet wird. Als Berggold wird es aus Quarzgängen abgebaut oder als Seifengold in Nuggetform gewonnen.

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Hinweis

Zusatzstoffe dienen nicht den Konsumenten, sondern den Herstellern industrieller Nahrung. Sie sollen in erster Linie die Haltbarkeitsdauer verlängern und die Kosten senken. Der menschliche Organismus braucht solche Chemikalien nicht. Einen gesundheitlichen Nutzen für die Verbraucher haben sie ebenfalls nicht. Viele der Zusätze können sogar die Gesundheit gefährden.

Die zugelassenen Zusatzstoffe gelten gleichwohl als unbedenklich – jedoch nur bis zu einer bestimmten Menge. Eine absolute Unbedenklichkeitsgarantie geben die Behörden nicht, da sie weder über die eingesetzten Mengen in den einzelnen Lebensmittel noch über die gesamten Verzehrsmengen Bescheid wissen.

Jeder muss also selbst wissen, was er sich zumutet.

DR. WATSON hilft dabei.

DR. WATSONs Urteile sind fachlich fundiert und verständlich formuliert.

Für die DR. WATSON Zusatzstoff Datenbank hat das DR. WATSON Team tausende von wissenschaftlichen Studien ausgewertet, beurteilt und die Ergebnisse von überprüfen lassen.