Chemie im Essen kann Ihre Gesundheit gefährden
 
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DR. WATSON News:
Wachsende Kritik in der EU an E-Nummern
Hyperaktiv durch bunte Soft Drinks
In der Europäischen Union wächst die Kritik an chemischen Lebensmittel-Zusatzstoffen, aufgrund neuerer Erkenntnisse über Krebsgefahren und Verhaltensänderungen, aber auch Allergien. Untersuchungen im Auftrag der britischen Lebensmittelaufsicht hatten ergeben, dass Kinder unter Einfluss von Farb- und Konservierungsstoffen verstärkt zu Hyperaktivität neigten. Die EU-Kommission hatte letzte Woche angekündigt, den Farbstoff Rot 2G ( E 128) zu verbieten.
Die europäischen Behörden überprüfen derzeit weitere Chemikalien, die als Zusatzstoffe zugelassen sind, auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit. Auf dem Prüfstand stehen auch die so genannten Aluminiumfarblacke, bei denen das Leichtmetall dafür sorgt, dass die Farben schön bunt und knallig sind. Untersuchungen im Auftrag von DR. WATSON hatten im letzten Jahr ergeben, dass zahlreiche Süßigkeiten Aluminium enthalten, etwa Smarties sowie M&Ms. Haribo hatte bei seinen "Stafetten" prompt reagiert, das Produktionsverfahren umgestellt und den Aluminiumgehalt von 42 auf 4 Milligramm pro Kilogramm abgesenkt.

Daraufhin angestellte amtliche Messungen in Baden-Württemberg ergaben bis zu 320 Milligramm pro Kilogramm bei manchen bunten Schokolinsen. Ein Kind hat bei solch belasteten Produkten mit 4 Schokolinsen seine maximale Tagesdosis schon erreicht (DR. WATSON vom 21.01.2007)

Studien der Universität Southampton im Auftrag der britischen Lebensmittelbehörde FSA ergaben in diesem Jahr, dass bestimmte Zusatzstoffe zu Hyperaktivität, Asthma und Ausschlägen führen können. Untersucht wurden Tartrazin ( E 102), Cochenillerot A ( E 124), Gelborange-S ( E 110), Azorubin ( E 122), Chinolingelb ( E 104) und Allurarot ( E 129), außerdem der Konservierungsstoff Benzoesäure ( E 211).

Schon im Jahre 2002 hatte eine Untersuchung mit 277 Dreijährigen auf der Isle of Wight ergeben, dass die Kinder deutlich ruhiger wurden, wenn sie zusatzstofffreie Getränke bekamen. Wenn sie Getränke mit Farbstoffen konsumierten, bekamen sie Wutanfälle, wurden unruhig und neigten zu allergischen Reaktionen.

Die Überprüfung der Zusatzstoffe durch die europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit im italienischen Parma soll bis Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein.
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