DR. WATSON Kolumne:
Von Maike Ehrlichmann
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. August 2006
Jetzt mal ehrlich: Wer will schon wirklich wissen, was im Eis drin ist. Ich stelle mir lieber einfach eine kleine, idyllische Eisküche vor. Ein rundlicher Italiener rührt mit verträumtem Blick Milch und Sahne, streut hier ein bisschen Zucker, da ein wenig Vanille. Und rührt die Masse zu unendlicher Cremigkeit, ein sanftes Liedchen auf den Lippen... Die Wirklichkeit sieht häufig anders aus...
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DR. WATSON Reportage:
Functional Food von der Alm
Von Hans-Ulrich Grimm
Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juni 2006
Jetzt im Sommer grasen sie wieder hoch droben auf der Alm, die Kühe in den Bergen. Dort finden sie ein ganz besonderes Futter. Das gibt einen besonders gesunden Käse - mit den berühmten Omega-3-Fetten. Die sind gut fürs Herz und fürs Gehirn.
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DR. WATSON exklusiv:
Reaktion auf DR.-WATSON-Bericht über Aluminium in Bonbons:
Veröffentlicht am Freitag, 09. Juni 2006
Der Süßwarenhersteller Haribo will den Aluminiumgehalt in bestimmten Bonbons ("Haribo Stafetten") drastisch senken und dafür in den nächsten Tagen das Produktionsverfahren ändern. Dies kündigte die Firma heute gegenüber DR. WATSON an. Das Unternehmen reagierte damit auf Analysen im Auftrag von DR. WATSON, die hohe Aluminiumwerte ergeben hatten (DR. WATSON NEWS vom 8. Juni 2006). Der Stoff gilt unter anderem als Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit.
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DR. WATSON exklusiv:
Hyperaktivität, Lernschwäche, Alzheimer durch Aluminium in Bonbons?
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Juni 2006
Der Kieler Toxikologe Hermann Kruse fordert Warnhinweise auf aluminiumhaltigen Bonbons. Er reagierte damit auf Analysen im Auftrag von DR. WATSON FOOD NEWS, die teilweise hohe Konzentrationen erbracht haben. Das Leichtmetall steht im Verdacht, Aufmerksamkeitsstörungen und Lernschwächen sowie die Alzheimerkrankheit zu fördern. Smarties-Hersteller Nestlé führt die Belastung auf Aluminium im Kakao zurück, das natürlich vorhanden und daher unvermeidlich sei.
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DR. WATSON Reportage:
Hormon-Chemikalien im Essen: Gefahr für die Menschheit?
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Juni 2006
Wenn mit den Fischen etwas nicht stimmt, ist das ein schlechtes Zeichen:
Fische gelten als Frühwarnsystem. Jetzt zeigen sie immer häufiger mysteriöse Veränderungen an den Sexualorganen. Mitunter werden gar Männchen zu Weibchen. Die transsexuellen Fische könnten ein Warnsignal sein. Ist der Fortbestand der menschlichen Gattung gefährdet? Unter Verdacht stehen hormonaktive Chemikalien - in Fischbüchsen, Kronkorken, Babygläschen.
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