DR. WATSON Facts:
Wieder mal Aufregung ums Ultragift / Neue Gesundheitsrisiken
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. Januar 2011
Natürlich schadet es nicht, wenn einer mal ein Dioxin-Ei isst. Doch es kann, was in der aktuellen Krisendebatte gar nicht zur Sprache kam, auch wie ein Hormon in Körper wirken, Sexualität und Fortpflanzung stören, zur Zuckerkrankheit Diabetes und Immunschwäche beitragen. Dioxin ist überall, aber kein gottgegebenes Schicksal. Es ist vom Menschen gemacht - und daher vermeidbar. Doch die Menschen haben die Kontrolle über ihre Nahrungsversorgung verloren - und so taucht das Supergift immer wieder im Essen auf.
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DR. WATSON News:
Schlecht fürs Herz und auch fürs Wohlbefinden
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Dezember 2010
Gans ohne schlechtes Gewissen: Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Verzicht auf fette Genüsse weder der Gesundheit noch dem Weihnachtsfrieden dient. Bei einer Konferenz der führenden amerikanischen Ernährungsexperten im vergangenen Monat thematisierten Wissenschaftler Gesundheitsschäden durch fettarmes Essen. Nach neuen Studien können fettarme Diäten nicht nur Depressionen, sondern auch Aggressionen hervorrufen.
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DR. WATSON News:
Wissenschaftler kritisieren Untätigkeit der Hersteller
Veröffentlicht am Freitag, 26. November 2010
Wissenschaftler äußern sich besorgt über den Aluminiumgehalt in industriellen Säuglingsnahrungen. Analysen im Auftrag von DR. WATSON DER FOOD DETEKTIV und der britischen Keele-Universität hatten bei verschiedenen Fabrikaten, darunter Hipp und Humana, eine Belastung mit dem Leichtmetall gemessen. Die betroffenen Hersteller halten ihre Produkte gleichwohl für unbedenklich und die Aluminiumgehalte teilweise sogar für naturgegeben.
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DR. WATSON News:
Chemie imitiert neueste Küchentrends
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. September 2010
Wer Tiere so sehr liebt, dass er sie nicht essen mag, muss auf die neuesten Geschmackstrends bei Steaks und Braten nicht verzichten: Die chemische Industrie liefert jetzt Labor-Aromen, die den Geschmack von Fleisch vorgaukeln, das bei Niedrigtemperatur gegart wurde. Das schont die armen Schweine, Rinder, Schafe, auch die Budgets der Nahrungsindustrie - aber womöglich nicht den eigenen Körper: der wird leider mit modernsten Tricks betrogen.
DR. WATSON News:
Fünf-Minuten-Terrine: Nestlé will Herkunft der Zutaten nicht nennen
Veröffentlicht am Freitag, 30. Juli 2010
Der weltgrößte Food-Multi Nestlé kämpft gegen neue europäische Kennzeichnungsregeln zur Herkunft von Nahrungszutaten. Zu unpraktisch, zu kompliziert, und ohne Nutzen für die Verbraucher, so argumentiert der Konzern. Nestlé stellt sich damit gegen den, laut Umfragen, expliziten Wunsch der Konsumenten. Mangelnde Transparenz kann indessen zum Sicherheitsrisiko werden - wenn etwa im Falle von Vergiftungen die Herkunft von Zutaten nicht schnell genug geklärt werden kann.
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