DR. WATSON News:
Quellen der Jugend: Leinöl, Grüntee und Rotwein
Veröffentlicht am Mittwoch, 27. Januar 2010
Neue Erkenntnisse über die Anti-Aging-Effekte von Lebensmitteln: Die sogenannten Omega-3-Fettsäuren können die Alterungsprozesse im Körper verlangsamen und zu einem jüngeren biologischen Alter führen. Das fanden Forscher in einer jetzt veröffentlichten Studie am General Hospital in San Francisco, USA, heraus. Zugleich berichteten portugiesische Forscher, dass Grüntee das Gehirn vor altersbedingtem Abbau schützen kann. Ähnliche Effekte, das ergaben frühere Studien, hat auch Rotwein.
mehr > >
DR. WATSON News:
Puzzle statt Pistole: Streit über Hormone im Essen
Veröffentlicht am Dienstag, 24. November 2009
Für einen erbitterten Streit sorgen Erkenntnisse über die Verweiblichung von kleinen Jungs durch bestimmte Plastikhormone in der Nahrung. Die Wissenschaftlerin Shanna Swan von der Universität von Rochester im US-Staat New York hatte diesen Zusammenhang in einer Studie nachgewiesen - und wurde dafür vom Amerikanischen Verband der Chemieindustrie (ACC) heftig attackiert. Die hormonwirksamen Stoffe, die sogenannten Phthalate, finden sich in zahlreichen industriellen Nahrungsmitteln. Auch deutsche Kinder sind damit belastet.
mehr > >
DR. WATSON News:
Neue Nebenwirkungen der Supermarktnahrung entdeckt:
Veröffentlicht am Sonntag, 15. November 2009
Wer mehr Fast Food und Fertiggerichte isst, altert schneller und erkrankt mit größerer Wahrscheinlichkeit an Depressionen. Das ergaben jetzt veröffentlichte Studien englischer und amerikanischer Forscher. Die industriell verarbeitete Nahrung enthält weniger von den Substanzen, die das Wohlbefinden erhöhen, aber mehr von jenen, die die Alterung beschleunigen.
DR. WATSON News:
Weichmacher als Dickmacher, Aggressionsförderer, Sex-Störer?
Veröffentlicht am Mittwoch, 21. Oktober 2009
Das in vielen Kunststoffen enthaltene Plastikhormon Bisphenol A (BPA) sei unbedenklich, urteilt das Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in einem neuen Gutachten. Nach Meinung von Kritikern hingegen kann der Stoff die Fortpflanzung stören und zudem zu Übergewicht führen. In Amerika und Kanada wird der Plastikgrundstoff als "gefährliche Substanz" betrachtet. Die Chemikalie ist allgegenwärtig, in vielen Nahrungsmitteln aus dem Supermarkt, nach neuen Untersuchungen auch in Babyschnullern.
DR. WATSON Kolumne:
"Und das Beste: Sie müssen es nicht mal drauf schreiben“
Von Maike Ehrlichmann
Veröffentlicht am Freitag, 25. September 2009
Jetzt mal ehrlich: Ich finde es schön, dass die Nahrungsindustrie so einfühlsam ist und unseren Wunsch nach natürlichem Essen erkannt hat. Sie haben gemerkt, dass wir Verbraucher immer skeptischer werden gegenüber Chemie im Essen und den vielen E-Nummern auf dem Etikett. Die wollen sie jetzt entfernen. „Clean Label“ heißt das Programm, es ist der große Trend im Food-Business. Weg mit den hässlichen Wörtern wie „Emulgator“, „Aroma“ oder „Geschmacksverstärker“. Es hat nur einen kleinen Haken: Es verschwinden zwar die Wörter mit dem schlechten Image. Dafür kommen neue Chemikalien - die aber nicht angegeben werden müssen.
mehr > >