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Von Autoren aus dem Dr. Watson-Team
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Alkohol

Mit Alkohol kommen Kinder oft in Kontakt, ohne dass sie oder ihre Eltern es merken. So stecken in Süßigkeiten manchmal geringe Mengen an Alkohol. Etwa in weichen, kuchenartigen Schleckereien, wo Alkohol als Konservierungsstoff dient. Trockene Riegel hingegen sind frei von alkoholhaltigen Konservierungsstoffen, da sie nicht so schnell verderben. Auch zum Lösen von Aromastoffen wird Alkohol verwendet, so dass auch zum Beispiel in Marzipan geringe Mengen zu finden sind. Solche Lösemittel müssen nicht deklariert werden, so dass sich auf der Zutatenliste kein Hinweis findet. Dient Alkohol als Konservierungsstoff oder Lösemittel, sind die verwendeten Mengen zwar gering. Doch Kinder können die Prozente riechen und schmecken und verbinden mit dem Alkohol etwas Angenehmes. Alkohol gelangt nach seiner Aufnahme in den Körper über die Verdauungsorgane sehr schnell in den Blutkreislauf. Dabei liefert er eine nicht zu unterschätzende Menge an Energie, nämlich rund 7 Kilokalorien pro Gramm. Wenn Alkohol während der Schwangerschaft getrunken wird, gelangt er über den Blutkreislauf auch in den kindlichen Körper. Selbst in kleinsten Mengen hat er, regelmäßig genossen, eine extrem schädigende Wirkung. So kann es zu Missbildungen kommen; zudem wird die geistige und körperliche Entwicklung des Kindes verzögert. Besonders gefährlich ist Alkohol in Verbindung mit Medikamenten. An Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen keine alkoholischen Getränke abgegeben werden. An Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren dürfen Getränke mit einem Ethanolgehalt bis zu 20 Volumenprozent (zum Beispiel Wein, Bier) in geringen Mengen verkauft werden.
 
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