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Dreimonatskoliken

Vor allem in den ersten drei Lebensmonaten schreien manche Kinder nachmittags und abends stundenlang. Sie ziehen die Beinchen an und sind meist durch nichts zu beruhigen. Fachleute nehmen an, dass sich das Kind mit Blähungen oder Bauchkrämpfen quält, weil das Verdauungssystem des Säuglings in den ersten Lebensmonaten noch nicht voll ausgebildet ist. Es gibt daher die Empfehlung, betroffene Säuglinge laktosefrei, also ohne Milchzucker, zu ernähren. Auf diese Weise können gute Erfolge erzielt werden. Allerdings nicht immer. Hebammen raten stillenden Frauen dazu, besonders blähende Speisen wie Kohl und Zwiebeln zu meiden. Auch Kuhmilch kann zu Unwohlsein beim Kind führen, sowohl beim gestillten als beim flaschenernährten Baby. Ursache ist eine allergische Reaktion auf das Kuhmilcheiweiß. Geraten wird oftmals, diese als problematisch bekannten Speisen zu meiden. Allerdings sollte darauf nicht von vornherein verzichtet werden, sondern erst dann, wenn das Kind darauf tatsächlich mit Unwohlsein reagiert. Strikte Speisepläne aus »Wasser und Brot« bergen die Gefahr, dass es bei der Mutter zu Engpässen in der Nährstoffversorgung kommt. Außerdem lassen solche Beschränkungen das Stillen so kompliziert erscheinen, dass es möglicherweise aufgegeben wird. Hebammen empfehlen Müttern auch, Tees mit den Darm beruhigenden Substanzen wie Fenchel und Kümmel zu trinken. Die Stoffe sollen über die Muttermilch günstig auf den Körper des Kindes einwirken. Exzessives Schreien bei Babys ist aber nicht nur auf Ernährung und Verdauung zurückzuführen. Darum können Spezialnahrungen und Diäten immer nur einem Teil der Kinder helfen. Auch das Anziehen der Beine ist nicht nur ein Zeichen für Schmerzen, sondern generell ein Ausdruck des Kindes für Unwohlsein. Reagieren Eltern gestresst, verunsichert oder ängstlich auf kindliches Schreien, spürt dies das Kind. Auch eine hektische Umgebung, übermäßig viele Reize und Eindrücke machen Kinder unruhig. Elterliche Zuwendung oder auch Unterstützung durch Freunde und Verwandte, Gelassenheit, Singen und Herumtragen können die Kleinen ebenso beruhigen wie eine reizarme Umgebung und ein geregelter Tagesablauf.
 
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