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Kartoffeln

Kartoffeln wurden lange Zeit als Dickmacher verdammt. Dabei sind die Knollen als solche eher kalorienarm. Dick machen vielmehr die - bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebten - Kartoffelerzeugnisse, die einen hohen Fettgehalt haben. Dazu zählen fritierte Pommes, Kroketten, vorgebackene Reibekuchen, Chips, Sticks und andere Knabbereien aus Kartoffeln. Während der Verzehr von frischen Kartoffeln seit Jahren abnimmt, steigt der Verbrauch an Kartoffelerzeugnissen stetig. Eine Tatsache, die von Fachleuten bedauert wird, weil nur die frische, gekochte Kartoffel als Gesundbrunnen gilt. Sie liefert hochwertiges Eiweiß, ist reich an Vitamin C und dem Mineralstoff Kalium. Kindern, die kein Gemüse mögen, wird empfohlen, reichlich Kartoffeln zu essen. Sie werden aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts auch als »Zitrone des Nordens« bezeichnet. Pulverpürees, etwa von Pfanni, aber auch aus dem Bioladen und Reformhaus, enthalten allerdings nur halb so viel Vitamin C wie selbstgemachtes Püree. Auch führt die industrielle Verarbeitung dazu, dass der sogenannte Glykämische Index steigt, also der Blutzucker schnell ansteigt, was das Risiko für Übergewicht und diverse Krankheiten erhöhen kann. In Kartoffeln ist manchmal das giftige Solanin zu finden. Es ist vor allem in grünen Stellen und in den »Kartoffelaugen« enthalten. Solanin schmeckt kratzend und bitter. Grüne Stellen und Keime müssen großzügig weggeschnitten werden, da das Gift sehr hitzebeständig ist und bei den gewöhnlichen Gartemperaturen nicht zerstört wird, sondern ins Kochwasser übergeht. Kartoffeln mit dem Zertifikat "kontrolliert biologischer Anbau" enthalten nachweislich weniger Nitrat, ergaben Untersuchungen. Sie sind daher besser geeignet für die Zubereitung von Babykost, aber auch für die Mahlzeiten von Kleinkindern.
 
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