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Von Autoren aus dem Dr. Watson-Team
Food War
Hans-Ulrich Grimm
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Wie Nahrungsmittelkonzerne und Pharmariesen unsere Gesundheit für ihre Profite aufs Spiel setzen
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Hans-Ulrich Grimm
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Warum wir uns auf unseren Appetit verlassen sollten
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Die Suppe lügt
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Chemie im Essen
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Garantiert gesundheitsgefährdend
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Vom Verzehr wird abgeraten
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„Aufrüttelndes Lexikon“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Ernährungsfalle
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„Lustvoll schmökern“ Sonntag aktuell
Leinöl macht glücklich
Hans-Ulrich Grimm
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„Unbedingt lesen“ Hamburger Morgenpost
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Hans-Ulrich Grimm
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Wie uns die Lebensmittel-industrie um den Verstand bringt
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„Spannende Lektüre“ Naturarzt
Der Bio-Bluff
Hans-Ulrich Grimm
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Tödliche Hamburger
Hans-Ulrich Grimm
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Kontrolliert biologischer Anbau

Die gesetzlich geschützte Bezeichnung »kbA« darf nur dann für Lebensmittel verwendet werden, wenn diese ohne chemische Pflanzenschutzmittel, synthetische Düngemittel und chemische Zusätze im Rahmen einer bodenschonenden Landwirtschaft produziert wurden. Aus diesem Grund finden sich bestimmte Rückstände nicht, die in konventionell erzeugten Lebensmitteln vorkommen können. Bio-Lebensmittel sind deshalb gesünder, sie enthalten zudem mehr von bestimmten als gesundheitsförderlich geltenden Inhaltsstoffen, etwa der in Aspirin enthaltenen Salicylsäure, die gegen zahlreiche Krankheiten vorbeugen soll. Auch schmecken die Lebensmittel aus ökologischer Produktion in der Regel besser (Bio). Überdies wird die Umwelt durch eine ökologische Landwirtschaft wesentlich weniger belastet, Gewässer werden geschont und eine natürliche Artenvielfalt auf dem Feld sowie an den Feldrändern gefördert. Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau kosten mehr als vergleichbare konventionelle Lebensmittel. Das liegt zum einen an der erheblichen Arbeit für das Unkrautvernichten (welche nicht selten als Handarbeit erledigt werden muss) und zum anderen in schädlingsbedingten Ernteausfällen. Zudem übersteigt die Nachfrage vielfach das Angebot. Ein großer Teil der Erzeuger von kontrolliert biologischen Lebensmitteln (kontrolliert biologische Tierhaltung) hat sich in Verbänden (zum Beispiel Bioland, Naturland, Demeter) zusammengeschlossen. Diese Verbände haben Richtlinien, an die sich ihre Mitglieder halten müssen und die strenger sind als die auf europäischer Ebene existierenden Normen.
 
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