Kinder lieben Pommes Frites, zum Leidwesen vieler Eltern und Ernährungsexperten, viel lieber als Gemüse, ganz einfach, weil ihr Körper danach verlangt: er braucht in der Wachstumsphase viel Energie. Allerdings enthalten die frisierten Kartoffelstübchen aus industrieller Produktion auch diverse andere Zutaten,
Phosphate etwa oder sogar
Zucker. Zudem enthalten die Produkte reichlich
Salz.Der übermäßige Verzehr kann daher nicht nur zu
Übergewicht beitragen, sondern auch die Entstehung zahlreicher Krankheiten fördern. Pommes Frites aus dem Schnellrestaurant oder vom Imbiss liefern auch wesentlich mehr
Fett als Pommes Frites, die zu Hause im Backofen zubereitet werden. Pommes von der Bude oder aus Fastfoodrestaurants können auch so genannte Trans-Fettsäuren enthalten. Sie schaden Herz und Blutgefäßen und spielen nach neueren Erkenntnissen auch bei der Entstehung von Allergien und Asthma eine Rolle. Auch Brustkrebs gehört zu den möglichen Folgen.